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Freiheit - das ist meine Verantwortung, die ich auch freudig und vorbehaltlos angenommen habe, im Namen aller Menschen des Planeten Erde. In aller Demut und Bescheidenheit unterbreite ich euch, dass ich recht maßgeblich mitgewirkt habe, wenn es schwierig wurde, um die vielen komplizierten Schritte auszuführen, die notwendigerweise getan werden mussten, um diese Freiheit auf den Planeten Erde zu bringen. Das Lied drückt alles, was die Vereinigten Staaten von Amerika begründet, aus.

Ihr alle wisst inzwischen, dass es kein leichtes Vorankommen gab, im Prozess des Wandels auch nur bis hierher an diesen Punkt zu gelangen, an dem wir uns heute befinden. Ebenso aber wisst ihr, dass ich und die vielen Anderen mit euch waren während der ganzen Zeit und auch in den finstersten Stunden.

Ich war bei den Gründungsvätern dieses Landes. Und später wurde ich willkommen geheissen in besonderem Masse vom Präsidenten Lincoln, und ja, von eurem Präsidenten JF Kennedy und daneben von vielen anderen aus Kongress und den Gerichtshöfen und auch von den Regierungen der Bundesstaaten, deren Ideale zu Zeiten für närrisch erklärt wurden und für die zu anderen Zeiten mit den höchsten Opfern, die überhaupt möglich waren, eingestanden werden musste. Doch haben sie durchgehalten, so wie ich.

Nie kam aufzugeben in irgendeiner Form in Frage trotz all jener, die seit Jahrtausenden die Herrschaft ausübten, auch dann nicht, als es so aussah, dass sie den Sieg im 2. Weltkrieg der Person namens Hitler überlassen wollten.

Das war tatsächlich zu Anfang ihr Plan gewesen, bis sie - und ihr müsst das verstehen, für sie gibt es keine humanitären Beweggründe, - bis es ihnen also dämmerte, dass sie auf Dauer Gefahr liefen, die Kontrolle über Hitler zu verlieren und sie das ganze Gewicht ihres Einflusses auf die Freie Welt, die sogenannte Freie Welt, verlagerten.

Das Prinzip der Entzweiung wurde mit voller Absicht angewendet; dazu gab es die entsprechenden Lügen und Zweckpropaganda während aller geschichtlichen Zeiten.

Doch jetzt leuchtet das Licht hell auf! Es steht ganz ausser Frage, es ist überhaupt keine Frage mehr, dass die Freiheit hier ist, ihre Wiederherstellung hier ist, oder sollten wir davon sprechen, dass wahrgemacht wird wofür die Vereinigten Staaten von Amerika in der Geschichte stehen, indem es sich jetzt tatsächlich als bevorstehendes Ereignis ankündigt!!

Geht in eure Bereitschaft standzuhalten, nehmt all euren Mut zusammen aber vor allem, SEID LIEBE! Indem ihr die empfundene Liebe seid, könnt ihr sie mit anderen teilen. Damit gebt ihr ein Beispiel eurer Liebe, die Ihr Seid, und das Beispiel regt Andere an, es zu übernehmen und gleichfalls so zu sein und zu handeln.

Jetzt möchte ich gern einige Anmerkungen machen.

Ja, ich stand die ganze Zeit bei Obama. ICH BIN ständig bei ihm. Wohin er geht, geht er mit mir und mit Sananda, weil er weiss, dass Freiheit mehr ist als nur eine Reihe aufgeschriebener Gesetze, sogar mehr als das, was in eurer Erklärung und in eurer Verfassung vorgegeben ist, und Freiheit ist mehr als in der Emanzipations-Proklamation oder im Traum von Dr. Martin Luther-King zum Ausdruck kommt.

Ja, Dr. King kam auf den Gipfel des Berges an, und es ist so wunderbar, dass sein Geburtstag nicht nur die Freiheit, sondern die Amtseinführung Obama's am selben Tag feiert. Denkt nur, Mutter / Vater Gott waren überall präsent. Das Ashtar-Kommando hatte ganz und gar die Regie! Und ich war bei jedem in dieser großen Versammlung anwesend. Wenn ihr beobachtet, wie die Kameras die Menge einfingen, wie die Fähnchen in rot, weiss, blau geschwenkt wurden und als Mischfarbe Purpur violett dabei entstand, es waren meine Farben. die Farben St Germain's, purpur, lavendel, blau-violett, purpur! Die Menschen waren in ihrer Einheit; eine große Gemeinde, ein tolles Publikum voll Freude.

Es gibt diejenigen, die mich dort sahen. ICH BIN besser sichtbar als einige der Aufgestiegenen. Ich finde es sehr nützlich, das Erscheinungsbild des Menschen, das heißt, einen Körper anzunehmen. Oh, ich bin ein wenig leichter und ich bin ein wenig kleiner als der Durchschnitt, wie es mir gefällt. Es ist besonders nützlich, wenn ich einen Auftritt habe, weil, wisst ihr, ich immer noch genug im Licht verblieben bin, um durch Wände gehen zu können.

Ich bin sicher, dass ihr euch das Drama vorstellen könnt, was dann entsteht! Warum mache ich das? Es ist, um den Kern der Sache zu vermitteln. Es geht darum, eine Botschaft den Anderen zu stecken, die nur an Machtausübung und Versklavung denken, um Macht und Reichtum zu demonstrieren und all so etwas, es geht darum, ihren Wahnvorstellungen mit etwas Drama zu begegnen.

Sie wussten, dass ich dort gestern war; es gab viele von ihnen im Publikum und auch als Teilnehmer bei den Zeremonien. Sie wussten, dass ich dabei bin. Und das war ihnen ein ein bisschen unangenehm, aber das ist alles richtig, denn manchmal ist es am besten, jemanden ein wenig zu schütteln oder vielleicht aufzurütteln, ohne ihn gleich in Schrecken zu versetzen, sondern einfach so locker, um einige der festgefahrenen Programme aus ihren Verankerungen loszuschlagen, um sie auf das mit der Nase zu stossen, was Sache ist: "Wie fühlt sich das für euch an, an Gefängnis zu denken? Also, warum dann sperrt ihr eure Brüder und Schwestern in die Gefängnisse?? Wenn ihr euch nicht so wohlfühlt bei dem Gedanken, im Gefängnis zu landen, warum setzt ihr sie diesem Unglück aus?"

In andere Worte gefasst, wird ihnen eine heftige Dosis Mitempfinden übertragen, indem sie sich selbst dorthin versetzt sehen, wohin sie Andere in aller Regel zu verbannen die Gewohnheit angenommen haben. Und irgendwie funktioniert das. Sie wissen genau, dass ihre Tage nicht einmal mehr gezählt werden müssen. Und, natürlich, gehen sie wieder daran, weiteres Unheil anzustiften, doch die grosse Freiheit, die über uns gekommen ist, ist in der Tat greifbar hier; und wenn euch das noch nicht so ganz klar geworden ist, geht noch einmal gedanklich zurück. Obama hatte unsichtbare Hilfe bei seiner Rede und er war nicht zu bändigen, als er endlich alles sagen konnte, was ihm schon die ganze Zeit am Herzen lag, nachdem er bisher nur Verständnis für die zwingenden Umstände aufzubringen hatte.

In grösster Demut und Hingabe hat er denen, die danach trachten, mit der Versklavung fortzufahren, gestattet, ihre Sache durchzuziehen, um tiefere Erkenntnis in den Menschen zu wecken, damit sie die neue Freiheit um so mehr begrüssen und Vater/Mutter Gott beachten und alle ihre Botschafter, die von Liebe und Mitgefühl künden, von Vergebung und Dankbarkeit und vom Frieden Gottes, der grösser ist als alle Vernunft und der in den Herzen wohnt. Es beginnt! Friede auf Erden erwächst aus den einzelnen Herzen und deshalb sehen wir die Strasse in so hellem Licht vor uns liegen.

Schaut aus nach der Wahrheit. Wisst ihr, meine Stimme hier fragte, warum Obama keine violette Krawatte trüge und ich antwortete ihr daraufhin, dass er die Farbe der Wahrheit, nämlich blau, gewählt habe; denn es ist die Zeit der Wahrheit angebrochen und damit seine Zusammenarbeit mit Erzengel Michael.

Dies ist jetzt eine absolut bedeutungsschwangere Zeit für alle Menschen auf der Erde und für uns alle, die wir liebend zur Unterstützung und Weisung herkommen. Und gern möchte ich, während wir hier in einem so kostbaren Augenblick vereint sind, erreichen, dass wir uns zusammenfinden in dem Gelöbnis, so möchte ich es nennen, uns zu verpflichten, Bürger des Goldenen Zeitalters zu sein. Und so bitte ich euch, mir nachzusprechen, und vorher öffnet noch etwas die Reihen unter euch, damit alle gehört werden können. Ich gebe den ersten Satz vor, wir haben das schon früher getan, und ihr sprecht mir dann nach:

Nun, Geliebte, ICH, St Germain, beglückwünsche euch alle!

Ich weiss, es hat da etwas nicht so ganz geklappt, doch das macht nichts. Ihr seid gehört worden. Es ist nicht so, dass ihr nur hier vernommen wurdet von denen, die anwesend sind! Der Klang unserer Worte und natürlich das Licht aus unseren Herzen, sie gingen aus über den ganzen Planeten und weiter jenseits davon.

Recht herzlichen Dank dafür, dass ihr bei uns seid und wenn es euch recht ist, könnt ihr liebenswürdiger- weise die besonderen Rosen der Kumaras zu euch nehmen, sie sind lavendelfarben, und zu diesem Anlass für euch bestimmt. Legt sie in eure Herzen als Zeugnis eures Besuches. Das Gelöbnis könnt ihr wiederholen und erneut in euch aufnehmen, wann immer ihr möchtet. Es wird euch Höher und Höher tragen, wenn ihr die Energie unserer Gemeinschaft der Liebe, des Lichts und des Dienstes verspürt.

Abschliessend danken wir euch allen für die Bekundung eures Einsseins mit uns. Wie lieben euch jenseits aller Worte und sind beglückt vom Einssein mit euch. Und so ist es! Namaste!

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